ich dachte, es zu tippen ist einfacher als es auszusprechen, nein, es ist noch schwieriger: werner geier ist verstorben.
werner war ein radio-mensch, musik-mensch mit ganzer seele, ein wichtiger einfluss in meinem leben, meiner arbeit, meinem gefühl für flow, beats, theorie und praxis. danke.
stets in herzlicher erinnerung die gemeinsame arbeit an den “austrian flavours” vor vielen jahren. nur ist jetzt nicht die zeit für produktions-geschichten. es ist einfach nur traurig.
schon wegen ihm alleine wünsche ich mir sehnlichst, dass es ein “anderes” nach dem tod gibt.
nun gefunden: ein geschenk von werner, das buch “bring the noise” von havelock nelson & michael j. gonzales
..mit einer widmung von werner: “to our mixmaster charly p. and don`t forget… bring the noise! 1991″.
schön, das in händen halten zu dürfen, ein winziger teil seiner idee, seiner energie, seiner botschaft gewesen zu sein.
lyrics-ausschnitt aus “bring the noise” von public enemy:
Get from in front of me, the crowd runs to me
My deejay is warm, hes x, I call him norm, ya know
He can cut a record from side to side
So what, the ride, the glide should be much safer than a suicide
Soul control, beat is the father of your rocknroll
Music for whatcha, for whichin, you call a band, man
Makin a music, abuse it, but you cant do it, ya know
You call em demos, but we ride limos, too
Whatcha gonna do? rap is not afraid of you